Macho, Machos.

Ensemble MACHOS AUF EIS.jpg

Wie schnell das immer geht. Kaum hat man total aufgeregt die Leseprobe hinter sich gebracht und gefühlt zwei bis drei Probentage später, ist schon die Premiere und des Regisseurs Arbeit getan. Dass dazwischen ein Monat voller Auf´s und Ab´s liegt, viel Spaß und auch ein wenig Frust, positiver sowie negativer Stress, manchmal Sorge und oft wenig Schlaf – das ist tatsächlich schnell vergessen und geht ganz auf in dem Gefühl wieder einmal gerade noch rechtzeitig fertig geworden zu sein. Fertig im Sinne von „premierenreif“ oder „ spielbar“. So ganz fertig ist man wohl nie zur Premiere. Aber auf den letzten Drücker klappt dann doch einiges und auch bei meinen MACHOS haben die letzten Tage noch einmal den nötigen Theaterzauber geliefert.

Nun ist das Stück also raus und ich freue mich schon, heute Abend als Gast im Publikum zu sitzen und den Jungs (und Tamara) zuzusehen. Ich denke wir haben eine gute Arbeit abgeliefert und der Spaß, den wir bei vielen Proben hatten, ( Was haben wir gelacht manchmal… Niveau- Tiefflüge inklusive) überträgt sich sicher stark auf das Publikum.

Ich habe während der  Arbeit einmal mehr festgestellt, wie viel Spaß ich am Inszenieren habe und wie froh ich bin die Chance bekommen zu haben, einem Stück mehr mitzugeben als „nur“ darin zu spielen.  Danke, Leben.

Hier die Kritik aus der Neuen Presse Hannover:

MACHOS NP